Wie könnte ich den Text einer Ausstellung schreiben, zu der dasselbe stinkende Publikum in eine Galerie wiederkäme, welche eine kapitalistische Galerie ist, worin man Bilder sehr teuer verkauft, welche keine Malerei mehr sind, sondern Werte unter dem Titel Werte, und die auf der Welt all das sind, was sich als Gegenstand Wert nennt, diese Sorte großer in vielfältigen Farben bedruckter Papiere, die den Inhalt eines Unternehmens einer Goldschürfstelle darstellen, für welche der Eigner sich nicht einmal ein Rißchen in einem Fingernagel zuzog, während Millionen Arbeiter auf der Ebene des Gegenstands verreckt sind, damit der Verarschte namens Geist in aller Bequemlichkeit aus der materiellen Arbeit Genuß ziehen kann. // Antonin Artaud